Mathe als olympische Disziplin – Die erste und zweite Runde der 64. Mathematik-Olympiade

Die Mathematik-Olympiade ist ein bundesweiter Wettbewerb auf höchstem Niveau für alle Jahrgangsstufen 5 – 12. Dabeisein ist zwar eigentlich alles, wird oft als olympisches Motto ausgegeben, aber mit einem Preis ist es natürlich noch schöner. Nur echten „Spitzensportlern“ gelingt das aber.

In der ersten Runde („Hausaufgaben-Runde“) haben von 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer  14 einen 1., 2. oder 3. Preis erzielt und durften dadurch auch an der drei- bzw. vierstündigen Klausur der zweiten Runde teilnehmen.

Diese fand an einem Samstag im November im Schulhaus statt. Dennoch stellten sich noch zwölf Preisträgerinnen und Preisträger der ersten Runde dieser schweren Prüfung und acht konnten erneut einen Preis erzielen. Nathan Li (5a) kann sich sogar über volle Punktzahl in der zweiten Runde freuen. Der Wettbewerb ist wirklich anspruchsvoll und daher ist ein Preis in der zweiten Runde eine hervorragende Leistung, gerade auch ab Jahrgangsstufe 7 aufwärts, wenn das Niveau deutlich zunimmt. Daher überreichte unser Schulleiter Herr Meier die Urkunden zur zweiten Runde persönlich.

Ende Januar erfahren die Besten nun,  ob sie damit auch zur dritten Runde, die dann in einem regionalen (Jgst. 5 & 6) bzw. in einem landesweiten (Jgst. 7-12) Seminar stattfindet, eingeladen werden. Wir drücken fest die Daumen und gratulieren allen Olympioniken.

1. Runde

1. Preis: Luka Distler 5b, Vivienne Komorowski 5d, Bence Pogátsa 5d, Maximilian Wojahn 6b,
Isabel Meßthaler 6c , Elias Notzon 7e, Leopold Sattler 10d, Máté Török Q12
2. Preis: Nathan Li 5a, Quentin Körber 5a, Vincent Hieke 5d
3. Preis: Mischa Grabovskyi 5c, Ferdinand Buchner 5d, Alexandru Ignea 6b

2. Runde

1. Preis: Nathan Li 5a, Quentin Körber 5a
2. Preis: Mischa Grabovskyi 5c, Vivienne Komorowsky 5d, Vincent Hieke 5d
3. Preis: Alexandru Ignea 6b, Leopold Sattler 10d, Máté Török Q12